Weg mit dem Bauchfett! Gesund und glücklich ohne Übergewicht

Bauchfett sieht nicht nur unschön aus, es ist auch alles andere als gesund. Die unschönen Rettungsringe beinhalten weitaus mehr Fettzellen, als man meinen würde, und gerade das macht sie gefährlich, denn man unterschätzt oft ihre Bedeutung.

Wenn sich am Bauch Fett angesammelt hat, bedeutet das, dass dasselbe mit den inneren Organen passiert ist und dass auch diese bereits unter der ungesunden Ernährung zu leiden hatten. Deswegen es immer ein Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, etwas zu tun.

Sie sollten Ihr Bauchfett reduzieren oder besser ganz loswerden- und zwar nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern allem voran der eigenen Gesundheit zuliebe.

Woher kommt Bauchfett und was macht es so gefährlich?

Fett lagert sich in Form von Fettzellen im Körper ein, wenn ihm zu viel davon zugeführt wurde und man daher immer weiter zugenommen hat. Der Körper kann sie nicht mehr verstoffwechseln und lagert sie deswegen ein, als Reserve für harte Zeiten. Das ist ein vollkommen natürlicher Prozess, der beispielsweise in der Steinzeit noch sehr sinnvoll war. Denn harte Zeiten gab es immer, sie konnten unvorbereitet kommen und es war nicht immer einfach, ihnen vorzubeugen – es sei denn, man hatte Fettreserven, von denen der Körper in dieser Zeit zehren konnte.

Heute hingegen braucht natürlich niemand mehr solche Reserven und das Fett lagert sich immer weiter und weiter an, denn für die heutige Ernährung ist unser Körper nicht gemacht. Es wird dabei nicht nur am Bauch eingelagert, wo es zusätzlich zur Reserve als Polster zum Schutz dienen kann, sondern über den gesamten Körper verteilt.

Man kann also davon ausgehen, dass es auch die Organe bereits betroffen hat; und diese haben neben einem natürlichen Polster aus Fett zu ihrem Schutz nun einen Fettmantel. Er schädigt sie nachhaltig und kann zu ernsten Erkrankungen wie koronaren Herzkrankheiten führen, die das Leben nicht nur verkürzen, sondern auch einen langen Leidensweg nach sich ziehen können.[divider]

Wie bekommt man Bauchfett weg?

Sie möchten Ihr Bauchfett loswerden und wissen nicht wie? Ein Besuch und eine ausführliche Beratung beim Arzt ist sicherlich immer der erste Schritt, denn Sie sollten sicher sein, dass Bauchmuskeltraining und die Umstellung der Ernährung in Ihrer derzeitigen körperlichen Verfassung das Richtige sind.

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 Unsere 5 Top-Tipps

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  • proteinreiche Ernährung – fette Nahrungsmittel reduzieren
  • langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten
  • Training der Bauchmuskeln
  • allgemeine Fitness
  • ausreichend Wasser trinken
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Training gegen Bauchfett

Das geeignete Training gegen Bauchfett muss gezielt mit den Bauchmuskeln arbeiten, denn allgemeine Fitness reicht nicht aus und geht nicht ausreichend intensiv auf den Bauch als Problemzone ein. Wichtig ist sie, um die Kondition zu schaffen, die man fürs effektive Training der Bauchmuskeln braucht. Sit-Ups und ähnliche Fitnessübungen kann man einfließen lassen, wenn man den Bauch langsam darauf vorbereiten will, seine Fettzellen zu verlieren – sie stärken nachhaltig die Muskeln und sorgen dafür, dass sich schnell die ersten sichtbaren, spürbaren Erfolge einstellen. Wichtig ist, dass man sie täglich oder zumindest auf einer ausreichend regelmäßigen Basis durchführt, denn andernfalls sieht man nicht schnell genug ein Ergebnis oder bekommt auch gar nichts zu Gesicht – und das wirkt äußert demotivierend.

Auf die Ernährung kommt es an

Will man Bauchfett dauerhaft und vor allem effektiv loswerden, ist es wichtig, sich sinnvoll zu ernähren und einige wichtige Grundsätze einzuhalten. Die Ernährung besteht bestenfalls aus Proteinen, langkettigen Kohlenhydraten und gesunden, möglichst natürlichen Fettquellen. Proteine machen den Hauptbestandteil der gesunden Ernährung aus und sollten aus natürlichen Quellen stammen; ideal sind Hähnchen oder Pute, auch Rind und Fisch stellen nette Alternativen dar.

Schwein hingegen enthält sehr viel Fett und würde das Bauchfett nur langsamer verschwinden lassen, weshalb man es in der Abnehmphase nur in Maßen genießen sollte. Langkettige Kohlenhydrate werden vom Körper weniger schnell verdaut; es handelt sich dabei um Obst und Gemüse. Gerade der lange Verdauungsprozess macht sie ideal fürs Abnehmen, da dabei Energie und bereits entstandenes Bauchfett verbrannt wird. An Fett reicht das Öl, das man beispielsweise zum Braten verwendet, bereits vollkommen aus, um den Körper mit den nötigen Fettquellen zu versorgen.